Am 26.05.2023 trafen sich insgesamt 14 Vertreter:innen der oberfränkischen Hochschulen und der Wirtschaft im idyllischen Steinachtal bei Stadtsteinach für den 2. KI-Walk. Professoren der Hochschule Coburg, der Universität Bayreuth und der Universität Bamberg nutzten die Gelegenheit zur Vernetzung untereinander und mit Unternehmern aus der Region. Auch die IHK zu Bayreuth schloss sich den Wanderern an. Der KI-Walk wurde auch in diesem Jahr durch den IT-Cluster Oberfranken e.V. organisiert. Von der Schneidmühle ging es über die Burgruine Nordeck und den Forstmeistersprung zum Oberhammer. In anregende Gespräche vertieft, lief es sich so gut, dass die Route – mit einstimmigem Votum – sogar ein bisschen verlängert wurde. Der KI-Walk bleibt agil. „Sich interessiert unterhaltende KI-Professoren kann man nicht so schnell mit einer Einkehr einbremsen,“ so Hans Ulrich Gruber, Vorstand des IT-Cluster Oberfranken e.V. Im Anschluss an die Wanderung lockte die Waldschänke im Steinachtal mit Erfrischungen und typisch fränkischen Speisen. Thomas Feike, Vorstand IT-Cluster Oberfranken e.V., hat in diesem Jahr die Planung der Route übernommen und resümiert: „Ich bin mit dem guten Vernetzungsergebnis zwischen den Professoren und den Unternehmensvertretern sehr zufrieden. Daraus können spannende KI-Projekte entstehen!“ Das informelle Walk- und Talk-Format kam auch in diesem Jahr sehr gut an und eine Fortsetzung für 2024 ist bereits geplant.
Von IT und KI: Das IT-Forum Oberfranken 2023

Am 29. März 2023 kamen führende Unternehmen, hochkarätige Referenten, innovative Startups und engagierte Wissenschaftler:innen im Rahmen des IT-Forums Oberfranken zusammen, um den IT-Standort Oberfranken zu stärken und die Verbindung zwischen Wissenschaft und Praxis zu fördern.
Mitgliederversammlung im Digitalen Gründerzentrum Einstein1

Am 8. Februar 2023 traf sich der IT-Cluster Oberfranken zu der jährlichen Mitgliederversammlung, dieses Mal im Digitalen Gründerzentrum Einstein1 in Hof. Neben den üblichen Inhalten wie dem Kassenbericht aus 2022 und den Finanz- und Aktivitätenplan im neuen Jahr, wurde der Nachmittag vor allem durch den Beitrag von Dr. Jens Löbus über die Arbeit in einem Digitalen Gründerzentrum sowie dem Vortrag von Prof. Dr. René Peinl über das Projekt MOONRISE bereichert. Ein weiterer Ankerpunkt der Veranstaltung war die Nachricht über einen Vorstandswechsel. Einen Überblick zu den Inhalten der Mitgliederversammlung finden Sie hier im Artikel. Der protokollarische Ablauf wird den Mitglieder:innen per Mail zugesandt. Als Gastgeber der Veranstaltung oblag nach der Begrüßung zunächst Dr. Jens Löbus das Wort. Der Geschäftsführer des Digitalen Gründerzentrums Einstein1 beschrieb die Räumlichkeiten „nicht nur [als] Gebäude, sondern Netzwerk“. Unter der Devise „Sichtbar Mehrwert schaffen!“ arbeite das Gründerzentrum unter anderem daran, Mehrwerte für Sponsoren zu schaffen, Startups in- und extensiver zu fördern sowie KMUs und Stakeholder effektiver zu unterstützen. Das Einstein1 ist ein Ort, der Kreativität bündelt, Digitalisierung stärkt sowie Vernetzung anregt und somit auch wunderbar geeignet für die Mitgliederversammlung des IT-Clusters. Das Projekt MOONRISE Diese schritt im Programm weiter mit einem Vortrag von Prof. Dr. René Peinl. Als wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Informationssysteme der Hochschule Hof und Gesamtprojektleiter bei MOONRISE, konnte er aus erster Hand über das Bundesförderprojekt zu Mass Customization berichten. Bei MOONRISE haben sich acht produzierende Unternehmen, drei Prozessberater, vier IT-Dienstleister, zwei Hochschulen und zwei Netzwerke zusammengeschlossen, um die digitale Transformation der Regionen Oberfranken und Südwestsachsen zu stärken. Der ITCO beteiligt sich unter der Konsortialführerschaft des Instituts für Informationssysteme der Hochschule Hof sowie der Technischen Universität Chemnitz an dem innovativen Vorhaben. Prof. Peinl erläuterte für die Anwesenden das Vorgehensmodell in den KMUs und führte näher in die diversen Arbeitspakete ein. Diese kommen mit der Einführung eines Manufacturing Execution System (MES), Retrofitting von Bestandsanlagen und Fortgeschrittenen Datenanalysen entweder in der Infrastruktur zum Tragen oder beschäftigen sich durch VR/AR, Mobiles Arbeiten und Technologiegestützte Qualifizierung mit der Arbeitswelt der Unternehmen. Prof. Peinl schloss seine Ausführungen mit einem lehrreichen Zwischenfazit zum Projekt: Nach eineinhalb Jahren MOONRISE sei klar geworden, dass ‚Open Innovation‘ Zeit brauche. Aber auch wenn das Multi-Projektmanagement sich als äußerst komplex herausgestellt habe und die Beteiligung bisher unterschiedlich stark ausgefallen sei, „können sich die Partnerunternehmen langsam öffnen und Informationen sowie Herangehensweisen austauschen“. Weitere Informationen sind hier zu finden: www.projekt-moonrise.de. Veranstaltungen 2022 und 2023 Anschließend übergab Prof. Peinl das Wort an Hans Ulrich Gruber, Vorstandsvorsitzender des IT-Clusters, der den Anwesenden einen kurzen Rückblick über das vergangene Jahr gab, das vor allem durch diverse Online-Formate getragen wurde. Daneben stellten der erste KI-Walk, eine Wanderung im Landkreis Kulmbach zur Vernetzung mit den Inhaber:innen der neuen KI-Professuren an den oberfränkischen Hochschulen sowie das IT-Unternehmensevent in Schloss Thurnau im Juli 2022 mit dem Thema IT-Sicherheit ein Highlight dar. Berichtenswert waren in diesem Zusammenhang auch die Aktivitäten des IT-Clusters im Rahmen des Projekts MOONRISE. Hierbei berichtetet Anna Häfner, Netzwerk- und Projektmanagerin bei MOONRISE, von sechs Online-Dialogen, einem Workshop zum Dreh von Schulungsvideos
IT Cluster Oberfranken: „Wir wollen die Vernetzung der KI-Forschenden unterstützen“

Mit dem KI-Walk hatte das IT-Cluster Oberfranken alle oberfränkischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dieser Disziplin zum Austausch und zur Vernetzung eingeladen. Die Resonanz und das Feedback waren vielversprechend, so dass es eine Fortsetzung geben wird. Das war der KI-Walk in Zahlen 13 Kilometer*) lang. Start- und Endpunkt waren in Mainleus Buchau. Rund 400 Höhenmeter galt es in einer wunderschönen Natur- und Kulturlandschaft zu überwinden. 3:36 Stunden hatten die Teilnehmer-innen Zeit für die Vernetzung und den fachlichen Austausch. Für das leibliche Wohlergehen war stets gesorgt. *) Anmerkung: Geplant waren ursprünglich acht Kilometer. Aufgrund eines kurzfristig während des Walks gemeinsam beschlossenen Abstiegs ins Maintal verlängerte sich die Strecke um fünf Kilometer. Beim nächsten Mal bleibt es dann bei den acht Kilometern, versichern die Organisatoren. Die Teilnehmer-innen pflegten einen fachlich versierten Austausch Insgesamt vier Forschende waren der Einladung gefolgt, von den Universitäten Bamberg und Bayreuth sowie der Hochschule Hof. Leider gab es aufgrund von Corona auch Absagen, so dass nicht alle Forschenden teilnehmen konnten. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde ging es auf die Strecke und die fachlichen Diskussionen begannen. Stoff gab es dafür genügend. Das Feedback der Teilnehmenden „Auf dem KI-Walk habe ich den intensiven Austausch und die lockeren Gespräche genossen ebenso wie das tolle Ambiente am Rande der fränkischen Schweiz. Die Atmosphäre war sehr schön. Besonders mit meinem Bamberger Kollegen hatte ich spannende fachliche Diskussionen.“ Prof. Dr. René Peinl, Professor für Wirtschaftsinformatik an der Hochschule in Hof mit dem Fachgebiet Ressourceneffiziente KI für Textverständnis „Die Verbindung von Bewegung und Networking beim KI-Walk gefällt mir als ehemaligem Sportler. Ich bin dafür extra früher aus Luxemburg angereist. Dabei habe ich neue Leute kennen gelernt, wunderbare Diskussionen erlebt [u.a. mit dem Kollegen aus Hof; Anm. d. Red.] und neue Einblicke in die Region erhalten, wohin der Weg der KI geht.“ Prof. Dr. Christoph Benzmüller, Inhaber des Lehrstuhls für KI-Systementwicklung an der Universität Bamberg „Bald werde ich von Kiel an die Universität in Bayreuth wechseln. Deswegen habe ich den KI-Walk für die Vernetzung genutzt. Dafür war er sehr empfehlenswert. Die Gespräche waren durchweg positiv. Ich habe mitgenommen, es gibt einige Initiativen in der Region, die Brücken schlagen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.“ Prof. Dr. Agnes Koschmider, ab 1. September Professorin für Wirtschaftsinformatik an der Universität in Bayreuth „Wir haben schöne und erfolgreiche Universitäten hier in Oberfranken. Da lohnt sich der Austausch. Die Bandbreite beim KI-Walk war sehr groß. Von sehr technischen bis zu eher betriebswirtschaftlich orientierten Facetten der KI-Forschung. Ich bin ein Community Mensch, hatte Spaß am Austausch und sehe viele Anknüpfungspunkte für künftige Gespräche.“ Prof. Dr. Maximilian Röglinger, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und wertorientiertes Prozessmanagement an der Universität Bayreuth; stellvertretender Institutsleiter des Fraunhofer FIT. Mit diesen Themenfeldern beschäftigen sich aktuell die KI-Forschenden in Oberfranken auch im Austausch mit der Wirtschaft „Ich beschäftige mich im Bereich der KI mit allen Themen rund um die Spracherkennung und Sprachsysteme. Am spannendsten sind für mich die Anwendungsgebiete in Unternehmen. Unternehmen auch aus dem IT Cluster können von unserer Forschung profitieren, da wir Open Source Lösungen entwickeln, die der Allgemeinheit zur Verfügung
IT-Unternehmensevent 2022: Plädoyer für eine gelebte IT-Sicherheitskultur
IT-Sicherheit war das Thema des IT-Unternehmensevents 2022 organisiert vom IT-Cluster Oberfranken in Kooperation mit der IHK für Oberfranken. Marco Di Filippo und Professor Dominik Herrmann sensibilisierten. Oberfranken (August 2022) – „Der Kampf ist aussichtslos“, sagte der IT-Experte Professor Dominik Herrmann gleich zu Beginn seines Vortrages. Und: 100-prozentige Sicherheit gebe es im IT-Bereich nicht. Der Inhaber des Lehrstuhls Privatsphäre und Sicherheit in Informationssystemen an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg machte gleich zu Beginn seines Vortrages klar: Er werde mit wenigen guten Nachrichten zu diesem Thema aufwarten können. Vielmehr wollte er die zahlreichen Besucherinnen und Besucher des Events für dieses wichtige Thema sensibilisieren und praktikable Handlungsoptionen aufzeigen. Live-Hacking-Angriff macht Verwundbarkeit sichtbar Ähnlich argumentierte auch Marco Di Fillippo in seinem Vortrag „Geld her oder Daten weg“. Das, was die beiden Experten an diesem Vormittag unterschied, war lediglich die Methodik und die Herangehensweise, mit der sie die Problematik veranschaulichten und sich für eine gelebte Sicherheitskultur aussprachen. Doch genau darin lag auch ein Mehrwert. So nahm der Senior Cyber Security Engineer (SCSE) von der whitelisthackers GmbH mit Sitz in Bamberg die Besucherinnen und Besucher erst einmal mit auf einen Live-Hacking-Angriff. Das gemeinsam demokratisch festgelegte Angriffsziel: Ein bekannter oberfränkischer Automobilzulieferer. Es dauerte auch keine 15 Minuten, da waren erste mögliche Einfallstore gefunden und identifiziert. Als Werkzeuge nutzte Marco Di Fillippo dafür frei im Internet verfügbare Software und im Netz veröffentlichte Zugangsdaten aus vorangegangenen Hacking-Angriffen, die wohl relativ leicht zu beschaffen sind. Zentrale Erkenntnis: Es gibt immer eine Person im Unternehmen, die nur ein Passwort für zahlreiche Anwendungen nutzt. Ein schwerer Fehler, wie er eindrucksvoll zeigte. Einen weiteren gängigen Angriffsweg zeigte Di Fillippo ebenfalls: Phishing-Nachrichten über E-Mail, SMS und Messanger-Dienste. Auch hier genüge es vollkommen, wenn nur eine Person versehentlich oder fahrlässig den Link klicke. Professor Herrmann: „Die Frage, wer mich angreift, ist irrelevant“ Damit war die zentrale Schwachstelle und die Wurzel allen Übels im Bereich der IT-Sicherheit eindeutig identifiziert: Der Mensch. Doch anstatt Schuldige zu finden und klar zu benennen, plädierte Professor Herrmann für einen Paradigmenwechsel. Wenn ein System so aufgebaut sei, dass ein Fehler einer einzelnen Person ausreiche, um einen enormen Schaden zu verursachen, dann sollte man sich schleunigst darüber Gedanken machen, wie man dieses System ändern könne, lautete sein eindringlicher Expertenrat. „Die IT-Sicherheit des eigenen Unternehmens muss ein wenig besser sein als die der Masse und sie darf nicht paranoid sein“, lautete eine weitere Empfehlung. Ideal sei eine Mischung aus Prävention und Reaktion und eine gelebte Sicherheitskultur. Diese müsse strukturelle Probleme erkennen und behandeln und dabei immer auch den Worst-Case mitrechnen und in die Entscheidungen über mögliche Maßnahmen mit einbeziehen. Neues Veranstaltungsformat für das kommende Jahr geplant Das IT-Unternehmer-innen-Event organisiert vom IT-Cluster Oberfranken in Kooperation mit der IHK für Oberfranken, der Regionalgruppe der Gesellschaft für Informatik, die Sparkassen in Oberfranken sowie LAGARDE1 zählt zu den Veranstaltungshöhepunkten im Bereich Informationstechnologie. Bereits seit vielen Jahren trägt es zur Vernetzung und zum Wissenstransfer bei. „An diese Erfolge wollen wir anknüpfen“, sagte stellvertretender Vorsitzender Mario Mages, als er ankündigte, dass es im kommenden Jahr zwar eine Fortsetzung geben werde,
Ereignisse und Fortschritte des IT-Clusters Oberfranken 2020

Turbulent, außergewöhnlich und besonders – mit diesen drei Worten lässt sich das vergangene Jahr 2020 gut beschreiben. Nicht nur privat haben wir alle ungewöhnliche Einschränkungen durch Corona erlebt, sondern auch im Arbeitsumfeld wurde man fast tagtäglich vor neue Herausforderungen gestellt. Vor allem dann, wenn die Tätigkeiten aus direkter Kommunikation, persönlichem Austausch und Networking durch Veranstaltungen bestehen, hat Corona oft einen Strich durch die Rechnung gezogen. Dank dem engagierten und motivierten Vorstand des IT Clusters bestehend aus Hans Ulrich Gruber, Thomas Feike und Mario Mages konnte dennoch einiges umgesetzt werden. Das Arbeiten um und mit Online-Formaten waren dem Verein nicht fremd, weswegen die Umstellung leichter war. Ein motivierter Vorstand ist allerdings nichts ohne begeisterte und inspirierte Mitglieder, die zum Erfolg in diesen schwierigen Zeiten maßgeblich beigetragen haben. So wurde das 10-jährige Jubiläum des IT-Forums Oberfranken noch in Präsenz durchgeführt, während alle weiteren sieben Veranstaltungen im Online-Format abgehalten wurden. Noch kurz vor Beginn der Pandemie Anfang März durfte das IT-Forum Oberfranken und das Institut für Informationssysteme jeweils ihr 10-jähriges Bestehen im Institut für Informationssysteme (iisys) an der Hochschule Hof gemeinsam mit 250 Teilnehmern feiern. Der Themen-Schwerpunkt lag dabei in diesem Jahr unter dem Motto „IT als Business Enabler“: Wie kann die IT die weitere positive Entwicklung unterstützen? Neben der Vorstellung von einigen Projekt- und Firmenbeispielen waren der Hirnforscher und Buchautor Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer und die Physikerin und Astronautentrainierin Laura Winterling als Keynote-Speaker geladen. Trotz der darauffolgenden Einschränkungen gegen Ende März ließ der IT-Cluster es sich nicht nehmen und veranstaltete direkt die nächste Veranstaltung online. Dabei ging es um Best Practice Berichte aus Armenien und Rumänien zum Thema Outsourcing. Die vier Referenten überzeugten die Teilnehmer mit ihrem Know-how über die Zusammenarbeit mit ausländischen Dienstleistern, Sprachbarrieren, Unsicherheiten und Problemen und konnten deren Fragen beantworten. Bereits im darauffolgenden Monat wurde anschließend ein Arbeitskreis ins Leben gerufen, der sich mit den Themen Industrial Internet of Things, Industrie 4.0 und Digitalisierung auseinandersetzt. Auch hier wird anhand von Best Practice Beispielen von Thomas Schott von Schott & Geiger Consulting das Thema Internet of Things diskutiert. Die zahlreichen Teilnehmer haben bestätigt, dass der Arbeitskreis für den Erfahrungsaustausch und als Plattform für Implementierungsansätze eine vielversprechende Basis bietet. Aufgrund der hohen Nachfrage und Bestätigung wurde der Arbeitskreis über die Monate Mai und Juni weitergeführt. Dabei wurden im zweiten Teil der Veranstaltung die Ergebnisse und Ziele aus dem ersten Vortrag zusammengetragen und definiert, während in der dritten Veranstaltung die gewünschten Themen Organisation und Infrastruktur diskutiert und in einem gemeinsamen Workshop vertieft worden sind. OKR, was für „Objectives and Key Results” steht, war das Oberthema des Webinars Ende Juni. Das Managementsystem, welches zu einer zielgeführten und modernen Mitarbeiterführung beiträgt, präsentierten die Digital Guides Anja Gstöttner und Rüdiger Herbst und beantworteten dazu alle W-Fragen. Mit rund 30 Teilnehmern war dieses Webinar ein voller Erfolg. Im November ging es mit der nächsten Online-Veranstaltung weiter zusammen mit der IHK für Oberfranken Bayreuth um das Thema Digitalisierung. Die Experten Karl Matthäus Schmidt von der Quirin Bank und Christian Rauh der Geschäftsführer von Rauh Hydraulik und
Vorbild Google: Mehr Transparenz und Agilität dank der OKR-Methode
Recap – Impulse zur OKR-Methode vom 30. Juni 2020: Was haben Google, Daimler, Edeka und Telekom gemeinsam? Alle Großkonzerne nutzen die Methode Objectives & Key Results, kurz OKR, um ihre strategischen Ziele zu entwickeln. OKR steht frei übersetzt für Ziele und Schlüsselergebnisse. Was die Stärken des Tools sind und wie man es anwendet, erklärte die Digitalagentur Digital Guides in einem Webinar, das vom Verein IT-Cluster Oberfranken ausgerichtet wurde. Rüdiger Herbst, CO-Founder und Managing Partner bei Digital Guides gab gemeinsam mit Anja Gstöttner, Network-Partner Digital Guides, einen Einblick in die Welt von OKR.
Viel Lächeln und wenig Händeschütteln: IT-Forum Oberfranken ein großer Erfolg!

Was zunächst befremdlich war, sorgte beim diesjährigen IT-Forum Oberfranken mit rund dreihundert Gästen letztlich doch für viele freundliche Gesichter. Das ausrichtende Institut für Informationssystem freut sich, dass die Jubiläumsveranstaltung – trotz einiger Unsicherheiten wegen des Corona Virus – als absolut gelungen bezeichnet werden kann! An dieser Stelle deshalb erst einmal ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen für ihr zahlreiches Erscheinen sowie ihre gegenseitige Rücksichtnahme. Derselbe Dank gilt den Referenten und zahlreichen Ausstellern. Vielleicht hat sich der Bruch mit der gewohnten Begrüßungskultur sogar als guter Gesprächseinstieg angeboten?
IT-Unternehmerevent 2019 erneut ein Höhepunkt

Nachhaltigkeit und Digitalisierung: Darum ging es in der Keynote von Professor Harald Welzer während des ausgebuchten IT-Unternehmerevents im Schloss Thurnau. Angeregte Diskussionen und Networking.
IT-Cluster Oberfranken diskutiert Mobilitätskonzepte der Zukunft

E-Mobilität: IT-Cluster Oberfranken hatte IT-Unternehmer Klaus Knorr sowie den Geschäftsführer der Stadtwerke Bamberg Dr. Michael Fiedeldey zum Impulsgespräch eingeladen.