Am 20. September 2024 war es wieder soweit: Der vierte KI-Walk brachte Wissenschaft und Wirtschaft zusammen, um gemeinsam durch das herbstliche Fichtelgebirge zu wandern und über „KI-Datenqualität und Datenaustausch in Oberfranken“ zu diskutieren. Diesmal hatte die Runde besondere Ambitionen – schließlich will man sich stets steigern.
Auf den Spuren der Künstlichen Intelligenz: Die Route
Gestartet wurde am Karches, von wo aus es über den Schneeberg und weitere Gipfel wie den Haberstein und Nußhardt ging. Die atemberaubende Kulisse des Fichtelgebirges bot dabei den perfekten Rahmen für intensive Gespräche über die neuesten Entwicklungen in der Künstlichen Intelligenz.
Austausch zwischen Forschung und Praxis
Mit dabei waren erneut KI-Professor:innen und Mitgliedsunternehmen des IT Clusters Oberfranken, die ihre Expertise in lockerer Atmosphäre teilten. Einer der Teilnehmer, Alois Kastner Maresch, fasste es treffend zusammen: “Diese Wanderungen lohnen sich immer, denn es werden Gedanken zur Künstlichen Intelligenz ausgetauscht, die gerade in der Forschung oder auch in Unternehmen aktiv bearbeitet werden.”
Ein besonderes Highlight
Als Überraschungsgast stieß sogar Regierungspräsident Florian Luderschmid dazu und bereicherte die Diskussionen mit seinen politischen Einblicken. Es wurde nicht nur über die neuesten Trends der Künstlichen Intelligenz gesprochen, sondern auch über die Zusammenarbeit in Oberfranken und den Beitrag der Region zur technologischen Innovation.
Einkehr und neue Ideen am Seehaus
Im Anschluss kehrten alle gemeinsam im Seehaus ein, um den Tag gemütlich ausklingen zu lassen. Katharina Kroll, Vorstand des IT Clusters Oberfranken, betonte: “Der KI-Walk hat -mal wieder- gezeigt, wie gut Gespräche über KI und das Wandern durch die malerische Kulisse des Fichtelgebirges zueinander passen. Ein Austausch außerhalb des Hörsaals oder Veranstaltungsraumes kann ganz neue Ideen erschaffen.”